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Promotion, z_2016

---Pressemitteilung 29.08.2016---

Veröffentlicht: 01.09.2016
Autor: DL

DLRG hat heute ein neues Spezialrettungsboot getauft
Der Falke 6 kommt bei Rettungseinsätzen und Wettkämpfen zum Einsatz

Die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft Bezirk Dresden e.V. (DLRG Dresden) hat heute ihr neues Spezialrettungsboot zu Wasser gelassen und auf den Namen Falke 6 getauft. Das sogenannte Inflatable Rescue Boat (IRB), welches mit 30 PS ausgestattet sowie schnell und wendig ist, soll vorrangig bei Rettungseinsätzen und zum Training der Wettkampfmannschaft zum Einsatz kommen.
Die Kosten für den Falken 6 belaufen sich mit Trailer, Motor und Propellerschutz auf 10.000 Euro, die zum überwiegenden Teil vom Verein und der Margot-Probandt-Franke-Stiftung getragen worden.

Was macht das Boot zu einem Spezialrettungsboot?
Aufgrund der kleinen Größe kann das IRB mit wenigen Handgriffen und von nur zwei Kameraden zügig zu Wasser gelassen werden. Auf dem Wasser bewegt sich das Boot schnell und wendig. Somit kann es vom Bootsführer sicher zu der zu rettenden Person gefahren werden. In einer zügigen Kurvenfahrt wird diese vom Lebensretter mit einer Drehung in das Boot gehoben.

Die DLRG Dresden stellt drei Teams, die bei IRB-Wettkämpfen bereits erfolgreich teilgenommen haben. Mehrfach erkämpfte sich die Mannschaft Gold- und Silbermedaillen bei Landes- und Deutschen Meisterschaften. Die Weltmeisterschaft am 10./11. September 2016 in Noordwijk, Niederlande wird nun auf dem neuen IRB absolviert. Der erste Einsatz des Bootes in Dresden wird der Elbepokal am 29.10.2016 sein.

Hintergrund IRB-Wettkampf
Die sportlichen Disziplinen der IRB-Wettkämpfe simulieren die Rettung einer oder mehrerer Personen aus der Brandungszone am Strand mit Hilfe der speziell für diesen Einsatzzweck entwickelten und optimierten Schlauchboote, den sogenannten Inflatable Rescue Boats (IRB).
Vier Disziplinen werden zurzeit nach dem Regelwerk der International Lifesaving Federation (ILS), dem Weltverband der Wasserrettungsorganisationen, ausgetragen.

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