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Wettkampf, z_2016

Fit für die WM in Noordwijk, Niederlande

Veröffentlicht: 25.07.2016
Autor: MC

Nun ist bereits der zweite Wettkampf der Saison Geschichte. Am Wochenende kämpften am schönen Strand von Prerow auf dem Darß die Teams beim IRB Deutschlandpokal Teil I um die Plätze.

 

Da der Veranstalter bereits im Vorfeld berichtete, dass aufgrund einer Sandbank längere Laufstrecken zu befürchten sind, wurde das Training dahingehend ausgelegt. Was sich später auszahlen sollte …

 

Mit einer guten Stunde Verzögerung begann am Samstagvormittag der Wettkampf. Die Dresdner Herren kämpften sich über die Vorläufe in die Halbfinals und teilweise auch Finals. Die Damen schauten gleich im ersten Lauf nicht schlecht, als die Bootsführerin beim Anreißen des Motors nur noch den Griff in den Händen hielt und die Anreißleine im Innern des Motors verschwand. Kurzerhand musste das Reserveboot herhalten, der Durchgang war aber natürlich gelaufen.

 

Nach dem Mittag zeigte die Sandbank bei ablaufendem Wasser immer deutlicher ihre Tücken. Nun kamen immer weniger Boote über sie hinweg, fahrerisches Können war gefragt. Als auch das nicht mehr half, wurde von den Kampfrichtern zur Schonung des Materials angeordnet, die Boote nicht weiter über die Sandbank zu steuern, sondern die gut 60 Meter zu Fuß zurückzulegen. Stellenweise war das Wasser dann aber wieder so tief, dass man sich nur schwimmend oder mit Dolphin Jumps (delfinähnliche Bewegung, bei der man flach kopfüber nach vorne springt und sich immer wieder mit den Füßen am Boden abstößt) vorwärtsbewegen konnte.

 

In der Damenwertung kamen die Dresdner in den Finals zweimal als zweiter bei der Sandbank an, doch konnte das Team aus Rheurdt-Schaephuysen auf der Laufstrecke geschlagen werden.

 

Dresden II konnte sich am Ende über einen hervorragenden 6. Platz in der Gesamtwertung bei 16 startenden Herrenmannschaften freuen.

 

Die Mädels holten sich alle drei Einzelsiege und freuten sich dann natürlich auch über den Tagessieg.

 

Zeitgleich war das Wochenende für alle drei Mannschaften eine super Vorbereitung und Leistungsmessung für die Weltmeisterschaft in knapp sieben Wochen. Der Spaß kam nicht zu kurz, freut man sich doch immer wieder auch auf die anderen Teams und das gesellige Beisammensein. Vor allem möchten wir auch den übrigen Sachsen (mit insgesamt acht (!!) Teams an den Start gegangen) aus Görlitz, Meißen und Zwickau zum tollen Abschneiden gratulieren.

 

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